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Wie sich das Leben durch gute Nachrichten verändert - Ein Jahr Nur positive Nachrichten

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Gute Nachrichten aus Deggendorf (Deutschland) vom

Liebe Leserinnen und Leser, 
die vielen Schreckensmeldungen der letzten Wochen haben dazu geführt, dass die Besucherzahlen auf unserer Seite, durch Menschen, die auf einer Suchmaschine nach "guten Nachrichten" gesucht haben, rapide gestiegen sind. 
Ich glaube, dass der dauerhafte Konsum negativ geprägter Nachrichten manch einem zu viel wird.  Auch mir ging es vor einem Jahr ähnlich. Ich hatte genug von all dem Terror und wollte nicht wahrhaben, dass diese Welt tatsächlich von Grund auf schlecht ist. 
Aus diesem Grund habe ich dieses Nachrichtenmagazin vor etwa einem Jahr gegründet und widme mich seit dieser Zeit der Suche nach positiven und berührenden Geschichten und guten Nachrichten. Dabei konnte ich erstaunliche Veränderungen in meinem Leben feststellen.
Heute umgebe ich mich fast ausschließlich mit Menschen die gerne Lachen und grundsätzlich eine positive Einstellung haben.
Durch das viele Liken von positiven und lustigen Posts hat sich auch meine private Facebook-Seite verändert. Facebook präsentiert mir nur noch lebensbejahende Beiträge. Auf Nachrichtenseiten blende ich regelrecht negative Artikel aus. Natürlich bekomme ich noch mit, was auf der Welt passiert. Aber die Dosis schlechter Nachrichten konnte ich während dieser Zeit auf ein für mich erträgliches Maß reduzieren. 

Und heute kann ich sagen, dieser Weg hat sich für mich als goldrichtig erwiesen. Ich habe seit dieser Zeit viel öfter gelacht und wurde durch die eine oder andere Geschichte auch zu Tränen gerührt. Mein Kopf ist regelrecht gefüllt mit wunderschönen Gedanken, was mir auch beim Einschlafen hilft. Ich wurde frei!
Warum erzähle ich euch das? Ich möchte euch ans Herz legen, es mir gleich zu tun. Umgebt Euch wieder mit mehr Positivem. Trefft Euch wieder mehr mit Menschen die Euch ein gutes Gefühl geben. Achtet auf Eure Denkweise.
 
Letzteres möchte ich an einem Beispiel erläutern. Vor einiger Zeit berichteten wir darüber, dass sich der Bestand der Wildtiere in New England (USA) erholt. Darauf schrieb eine Leserin auf Facebook: "Große Rückkehr der Tierwelt? Ähm wie viele Tierarten haben wir ausgerottet oder sind kurz davor?". Diese Art von Kommentar lese ich immer wieder unter unseren guten Nachrichten. Warum fällt es manchen so schwer sich über eine offensichtlich gute Nachricht zu freuen? Manchmal lese ich auch in den Kommentaren: "Gut, wenn das so stimmen mag.“ Warum zweifeln manche an positiven Meldungen, glauben aber jeden Bericht über Gewalt und Hass ohne daran zu zweifeln. Achtet also ein wenig auf Eure Denkweise und lasst wieder etwas Licht in Euer Herz.
Es passiert so viel Gutes. Aber ihr müsst es schon als solches Erkennen und Zulassen. 
Nun, das Positive ist, dass ich mit meiner Denkweise nicht alleine bin. Ich bin sehr glücklich, dass sich bereits über 27.000 solcher Optimisten uns auf Facebook, Twitter, Pinterest, Instagram, YouTube, Google+, Tumblr und meinem Newsletter angeschlossen haben. Und das innerhalb eines Jahres. Das zeigt mir, dass diese Seite nicht nur mir persönlich gut tut, sondern auch vielen anderen Menschen.

Ich danke euch allen für das Lesen und Teilen unserer guten Nachrichten in den letzten Monaten. Damit tut ihr euch und euren Liebsten etwas Gutes.

Ich danke Euch von Herzen
Daniel

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