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10 einfache Tipps, die unsere Umwelt grüner machen
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Kleine Schritte können doch so Großes bewirken. Die nachfolgenden Tipps sind einfach und schnell im Alltag umsetzbar und machen die Welt ein bisschen grüner.
- Dinge bis zum Ende nutzen
In den meisten Tuben steckt immer noch einiges drin, wenn man sie aufschneidet. Die Dinge bis zum Ende nutzen bevor man Neue kauft, kleine Seifenreste an die neue große Seife kleben und kaputtes erstmal reparieren lassen oder umfunktionieren hilft weniger Müll zu produzieren und Geld zu sparen.
- Bei Standby den Stecker ziehen
Geräte, die im Standby Modus sind verbrauchen manchmal sogar mehr Storm als im eigentlichen Betrieb. Es lohnt sich sowohl aus finanzieller Sicht den Stecker von Ladekabel, Wasserkocher und anderen Geräten zu ziehen und ist außerdem umweltfreundlicher.
- Strohhalme & Co.
Im Café bekommt man oft automatisch den Strohhalm aus Plastik, kleine in Plastik verpackte Kekse zum warmen Getränk und Zuckertüten. Doch dieser Müll ist überflüssig. Nutze deine Macht als Kunde und verzichte auf die Kekse und den Strohhalm. Du kannst die Angestellten des Cafés auch darauf hinweisen, dass es besser für die Umwelt ist den Zucker in großen Glasgefäße auf die Tische zu stellen.
- Plogging und Plalking
Das sind mittlerweile beliebte Sportarten bei denen nebenbei Müll eingesammelt wird. Einfach eine kleine Tüte einstecken und beim nächsten Mal beherzt zugreifen und den Müll einsammeln. Je mehr Menschen mitmachen, desto sauberer ist unsere Umwelt. Hier zu unserem ausführlichen Bericht: Die Aufheber und Plogging: Bewegungen für eine müllfreie Umwelt
- Eigenes Besteck für unterwegs
Wer seinen eigenen Löffel dabei hat, spart weiteren und unnötigen Plastikmüll ein. So wird auch der Genuss von Eis ein Erlebnis, dass ohne Kunststoffmüll auskommt.
- Gemüsebeutel für den Einkauf
Man sieht sie mittlerweile in vielen Supermärkten: die wiederverwendbaren Gemüsebeutel. Sie sind waschbar, wiegen fast nichts und lassen sich prima in der Tasche verstauen. So sparst man Plastikmüll ein und auch Papier, denn für die Papiertüten müssen Bäume herhalten.
- Bitte keine Werbung
Werbungspost ist zumeist unerwünscht. Sie verursacht Unmengen an Papiermüll und verstopft den eigenen Briefkasten. Das muss nicht sein! Ein Aufkleber mit „BITTE KEINE WERBUNG“ verhindert das. Zudem gibt es die sogenannte Robinsonliste, auf der man sich eintragen kann, wenn diese Art der Werbung nicht erwünscht ist.
- Mindestens haltbar bis
So manches abgelaufene Lebensmittel ist noch einige Zeit nach dem Verfallsdatum genießbar. Einfach testen wie es aussieht, riecht und ob es noch schmeckt. Denn es heißt ja „mindestens haltbar bis“. Das ist gegen die Verschwendung von Lebensmitteln und spart nebenbei noch Geld.
- Konsumverhalten
Weniger zu konsumieren ist gut für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel. Wir als Kunden bestimmen die Nachfrage und damit den Markt. Wenn man sich also ehrlich fragt, ob man dieses oder jenes wirklich braucht oder ob es eine umweltfreundlichere Alternative gibt, trägt das enorm zum Umweltschutz bei. Mehr: Diese 19 guten Nachrichten zeigen, was man gegen Lebensmittelverschwendung tun kann
- Verpackung und Mülltüten
Einmal angeschaffte Verpackungen lassen sich gut weiterverwenden. Plastikverpackungen von größeren Produkten, wie z. B. die Toilettenpapierrollen, lassen sich gut als Mülltüte gebrauchen. Aber es geht auch ganz ohne Mülltüten. Den Biomüll im kleinen Eimer, den Kunststoffmüll im großen. Auch der Papiereimer braucht keine Tüte. Eimer lassen sich einfach und schnell mit Wasser reinigen.
Quelle: utopia