Zweite Chance für Obdachlose
Wiedereingliederungs-Projekt für wohnungslose Menschen

von
Ana Huber
Ana Huber
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Gute Nachrichten aus Düsseldorf (Deutschland) vom

Menschen ohne Wohnung stecken in einem Teufelskreis: Ohne Wohnung keine Arbeit und ohne Arbeit keine Wohnung. Ein Verein namens „fiftyfifty“ greift genau da ein und ermöglicht Obdachlosen den Weg zurück ins Leben. 

Das Projekt „Housing first“ des Vereins, kümmert sich darum, dass Obdachlose eine Wohnung bekommen und zwar bedingungslos. Denn nur so erhalten die Meisten eine zweite Chance und können wieder teilhaben am „normalen Leben“. 

Der Vorreiter dieses sozialen Projekts kommt aus den USA. Hubert Ostendorf brachte die Idee mit der Obdachloseninitiative „fiftyfifty“ nach Düsseldorf, wo sie bereits erfolgreich umgesetzt wird. 

"Das Besondere daran ist, dass die Menschen dauerhaft von der Straße kommen", so der Leiter des Vereins.

Über „Housing first“, was „Wohnung zuerst“ bedeutet, wird sich darum bemüht, dass Bedürftige ohne Bedingung eine kleine Wohnung bekommen. Anschließend werden sie von Sozialarbeitern begleitet und unterstützt. So erhalten sie die Chance, eine bezahlte Beschäftigung zu beginnen und ihr Leben wieder selbst in Hand zu nehmen. Der Verein kauft mit Hilfe von Spendengeldern kleine Eigentumswohnungen für die Obdachlosen. 

Quelle: Stern 

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