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Linderung von Wechseljahresbeschwerden durch Eisbaden
Gute Nachrichten aus London (Großbritannien) vom
Britische Studie zeigt, dass Schwimmen im kalten Wasser die Beschwerden der Menopause lindert.
Weniger Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Menstruationsprobleme und Angstzustände konnten bei Teilnehmerinnen einer britischen Studie verzeichnet werden. Erreicht wurde das durch Kaltwasserschwimmen. 785 Frauen in den Wechseljahren nahmen an der Studie teil. Fast die Hälfte der Frauen (47 %) gab an, viel weniger unter Angstzuständen zu leiden. Eine erhebliche Verbesserung bei Stimmungsschwankungen konnte immerhin mehr als ein Drittel der Frauen (34,5 %) verzeichnen. 31 Prozent gab an weniger unter schlechter Stimmung zu leiden und 30 Prozent hatten deutlich weniger Hitzewallungen.
„Die Studie stützt bisherige Erkenntnisse, dass kaltes Wasser die Stimmung verbessert und die Regeneration bei Sportlern unterstützt“, so Studienleiterin Joyce Harper vom University College London, wie der MDR berichtet.
Die Studienteilnehmerinnen schwammen fast alle Sommer wie Winter im Badeanzug. Weitere Motive für das Schwimmen im kalten Wasser sind die Verbesserung der psychischen Gesundheit und die Lust auf Bewegung.
Quelle: MDR