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Ein Roboterfisch filtert Mikroplastik aus Gewässern
Gute Nachrichten vom
Forschende von der University of Surrey haben den Wettbewerb Natural Robotics Contest ausgerufen, um auch von fachfremden Studenten Hilfe bei der Weiterentwicklung von Robotik zu erhalten. Weil viele Menschen ein intuitives Verständnis für Pflanzen und Tieren besitzen, eignen sich laut der Wissenschaftler, Konzepte für biomimetische Roboter dafür ideal. Mit dem Natural Robotics Contest werden neue Ideen für bioinspirierte Roboter, die der Welt helfen sollen, gesucht.
Fischroboter „Gillbert“ im Einsatz
Die Studentin Eleanor Mackintosh konnte mit einem Fischroboter beim Contest den ersten Preis machen. Der Roboterfisch wurde mittlerweile von den Wissenschaftlern der University of Surrey gebaut. Er filtert mithilfe eines Nylonnetzes Plastikteilchen aus dem Wasser, die größer als zwei Millimeter sind. Angetrieben wird der Fisch von Flossen, die am hinteren Modul angebracht sind. Er war bereits in einem See im Einsatz, allerdings wollen die Wissenschaftler die Geschwindigkeit noch erhöhen. Des Weiteren soll noch eine Docking-Station entwickelt werden, damit der Roboterfisch Gillbert aufgeladen werden kann. Um größere Mengen Wasser zu filtern, soll er autonom arbeiten können.
Quelle: Forschung und Wissen
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