Thailands Nationalparks sollen sich jährlich monatelang erholen können
Bild: CCO Lizenz/pixabay/Mariamichelle

Umwelt - und Artenschutz
Thailands Nationalparks sollen sich jährlich monatelang erholen können

von
Ana Huber
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Gute Nachrichten vom

Durch die andauernde Pandemie und die geschlossen Grenzen konnten sich Natur und Tiere in Thailand enorm erholen. An vielen Orten wurden wieder seltene Tierarten gesehen. 

Seit vielen Monaten gibt es keinen Tourismus mehr in Thailand und die Strände und Nationalparks sind wie ausgestorben. Doch neben der wirtschaftlichen Katastrophe für das beliebteste asiatische Reiseland  gibt es auch Gutes zu berichten: Thailands Natur erholt sich. Die Auswirkungen seien so enorm, dass das thailändische Umweltministerium jetzt plant, die Nationalparks jedes Jahr für zwei bis vier Monate zeitlich versetzt zu schließen. Das soll bereits ab 2021 umgesetzt werden.

 

„Das passiert, damit die Natur sich selbst rehabilitieren kann und die Ranger die Parks verbessern können“, so Thailands Umweltminister Varawut Silpa-archa.

 

So sollen sich die mehr als 100 Nationalparks vom Massentourismus erholen können. Die Bangkok Post berichtete bereits zwei Monaten nach der Schließung der Grenzen von Sichtungen eher selten gesehener Tiere. Schwarzspitzen-Riffhai wurden im Mu Loh Similan Marine Park wiederentdeckt und Nashornvögel im Khao Yai Nationalpark. Auch wilde Elefanten, Bantengs, Bergziegen, Schwertwale und Tiger wurden in verschiedenen Gebieten gesichtet. 

 

Quelle: Businessinsider

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