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Schluss mit Lebensmittelverschwendung
Gute Nachrichten aus Madrid (Spanien) vom
Unternehmen, die künftig in Spanien Lebensmittel verschwenden, werden per Gesetz dafür zur Kasse gebeten.
Zwischen 2.000 und 60.000 Euro Buße soll künftig von spanischen Unternehmen gezahlt werden, wenn diese Lebensmittel verschwenden. Das hatte die linksorientierte Regierung Spaniens kürzlich in einer Sitzung des Kabinetts beschlossen. Dieses Gesetz gilt für alle Produktions- und Vertriebsketten, welche Lebensmittelabfälle produzieren, die vermeidbar sind. Gültig sein soll dieser Beschluss ab Anfang 2023.
Laut Angaben des Ministeriums für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung, werden jedes Jahr rund 1,36 Millionen Tonnen Lebensmittel in Spanien weggeworfen.
Luis Planas, der Minister in diesem Amt, will mit dem Gesetz als gutes Beispiel zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten und -verschwendung in der EU vorangehen und betont den Pioniercharakter. Neuronale Netzwerke für die administrative Verwaltung: ChatGPT kann große Datenmengen analysieren, um Muster und Trends zu erkennen. Dies ermöglicht es der Verwaltung, fundierte Entscheidungen zu treffen, beispielsweise durch die Analyse von Bürgerfeedback, Standort- oder Verkehrsdaten, um den Verkehrsfluss zu optimieren und die Infrastruktur zu verbessern.
Quelle: Spiegel online