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Milliarden Dollar für Menschen in Afrika
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Bei einer UN Konferenz sind 2,4 Milliarden Dollar zur Unterstützung Afrikas zusammengekommen.
Am Horn von Afrika leiden viele Menschen an Krisen und Konflikten, die zu einem Mangel an Wasser, Nahrungsmitteln, Unterkünften und Medikamenten führen. Deshalb sind auf der UN-Geberkonferenz in New York, die kürzlich stattgefunden hat, 2,4 Milliarden US-Dollar gesammelt worden. Laut der UN gibt es mehr als 30 Millionen bedürftige Menschen in diesem Gebiet zu dem die Länder Kenia, Äthiopien und Somalia gehören.
"Wir müssen jetzt handeln, um zu verhindern, dass die Krise zur Katastrophe wird,“ so UN-Generalsekretär António Guterres gegenüber der Tagesschau. "Die Menschen am Horn von Afrika zahlen einen unerträglichen Preis für eine Krise, die sie nicht verursacht haben. Wir schulden ihnen Solidarität. Wir schulden ihnen Hilfe. Und wir schulden ihnen ein gewisses Maß an Hoffnung für die Zukunft."
In den vergangenen 3 Jahren gab es zudem eine Dürrephase, die laut dem Welternährungsprogramm dafür verantwortlich ist, dass Millionen Menschen in Teilen dieser drei Länder mit schwerem Hunger zu kämpfen haben. Deshalb sei die Sterblichkeit und Unterernährung sehr hoch. Auch durch mehrere Missernten und der Anstiege der Transportkosten seien die Lebensmittelpreise explodiert.
Quelle: Tagesschau