Füreinander da sein mit HILFMA
HILFMA: Mobile Nachbarschaftshilfe

von GN Good News
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Gute Nachrichten aus Wien (Österreich) vom

Die Corona-Krise beeinflusst mittlerweile das Leben auf der ganzen Welt. Besonders ältere Menschen und Menschen, welche aufgrund von Vorerkrankungen der sogenannten Risikogruppe angehören, sind (durch die notwendigen Maßnahmen) gerade jetzt noch mehr auf die Hilfe ihrer Mitmenschen angewiesen.
 
 
Da Personen der Risikogruppe ihre Wohnungen nicht verlassen sollten, muss es aber trotzdem eine Lösung geben, um die Grundversorgung sicher zu stellen. Aber wie sollen diese Menschen an Lebensmittel, Medikamente etc. kommen, wenn die Empfehlungen für sie lauten, die eigenen vier Wände nicht zu verlassen?

Die Nachbarschaftshilfe-Bewegung hat gezeigt, dass es genügend Personen gibt, die ihren Mitmenschen zur Seite stehen und helfen wollen. Um die Hilfeleistungen noch weiter zu vereinfachen, haben wir uns daran gesetzt eine App zu entwickeln, sodass Menschen der Risikogruppe gar nicht erst die Wohnung verlassen müssen, um Hilfe zu finden. Sie oder ihre Familienangehörigen können das einfach über das Smartphone erledigen.


Füreinander da sein mit HILFMA

HILFMA verbindet Menschen, welche Hilfe bei der Besorgung von lebensnotwendigen Dingen benötigen mit hilfsbereiten Menschen, welche diese Besorgungen erledigen können.

Durch einen simplen Aufbau ist die App vor allem auf die Nutzung von älteren Menschen abgestimmt und somit für jeden leicht verständlich und benutzbar. Dabei ist für die Verwendung der App kein Login erforderlich. Man kann also direkt mit der Auswahl starten, ob man auf der Suche nach Hilfe ist oder Hilfe anbieten möchte. Sollte man Hilfe benötigen, wählt man aus, in welchem Bereich (Lebensmittel, Medizin, Hygieneartikel etc.) man Artikel benötigt, um in einem nächsten Schritt die Artikel näher zu präzisieren.

Um in der näheren Umgebung nach Hilfe zu suchen, kann man in einem letzten Schritt auswählen, in welchem Umkreis man die Suche nach helfenden Personen durchführen möchte. Zugleich ist es aber auch möglich, die Anforderung für die Hilfe für jemanden zu übernehmen (beispielsweise seine Großeltern), welcher kein Smartphone besitzt oder Schwierigkeiten bei der Verwendung hat. In dem Fall kann man ganz simpel die Adresse der Person, welche Hilfe benötigt, manuell eingeben und somit wird in deren Umkreis nach Helfenden gesucht – so können Enkelkinder aus Wien auch Hilfe für ihre Großeltern in Tirol finden.
 
Menschen, die Hilfe leisten möchten, öffnen ganz einfach die App und sehen in ihrem unmittelbaren Umkreis Hilfe-Anfragen. Entscheidet man sich jemanden zu helfen, kann man Kontakt mit dieser Person aufnehmen und Details besprechen.
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HILFMA ist seit wenigen Tagen kostenlos in den App-Stores für iOS und Android verfügbar!


Wer steckt dahinter?

Es war uns, dem Team hinter der Studierendenplattform „timebite“ und weiteren Studierenden verschiedener österreichischer Universitäten, ein großes Anliegen, unsere Fähigkeiten und unser Know-How in dieser schweren Zeit sinnvoll zu nutzen und einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Situation zu leisten. Bei der App handelt es sich um eine Non-Profit-Plattform, welche aus dem Zweck entwickelt worden ist, soziale Kontakte zu minimieren und so eine langfristige Präventivmaßnahme zu setzen. Oder einfach gesagt: Um gemeinsam zusammen zu stehen und füreinander da zu sein. Wir danken ALLEN für ihr Engagement!

Weitere Informationen gibt es unter: HILFMA
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