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Ekoru spendet 60 % des Umsatzes für Meeresschutz-Projekte
Gute Nachrichten vom
Ein Paar aus Kuala Lumpur ruft die Suchmaschine Ekoru ins Leben und spendet 60 Prozent der Einnahmen an Meeresschutz-Projekte. Auf diesem Weg soll es für möglichst viele Menschen weltweit möglich sein, den Schutz der Meere durch das Nutzen dieser Suchmaschine voranzutreiben.
Ein australischer Software-Entwickler und seine malaysische Frau wollten aktiv etwas für die Reinigung und den Schutz der Meere tun. Die Familie, die in Kuala Lumpur lebt, beobachtet seit einigen Jahren mit wachsender Besorgnis die Plastikmüll-Verschmutzung, die von vielen asiatischen Ländern ausgeht. Deshalb haben sie beschlossen ihre Jobs zu kündigen, um aktiv etwas zum Schutz der Ozeane tun zu können. Nachhaltig Surfen und dabei etwas für den Schutz der Ozean tun war dabei das Ziel.
So wurde die Suchmaschine Ekoru als Alternative zu google und co. entwickelt. Ekoru kann von Browsern wie Chrome, Firefox und Edge genutzt werden. Außerdem gibt es eine App für Android. Darüber hinaus ist Ekoru als integrierte Suchoption im Pale Moon-Desktop sowie in den Android-Browsern Monument, OH Browser und Smart Cookie verfügbar. Wer Ekoru statt anderer Suchmaschinen nutzt, kann also aktiv etwas für die Weltmeere tun und das von jedem Ort der Welt.
Die Server von Ekoru werden mit Wasserkraft betrieben, wassergekühlt und befinden sich in einem Rechenzentrum, in dem natürliche Luftströme anstelle von Klimaanlagen verwendet werden.
60 Prozent des Umsatzes gehen an die folgenden Partner von Ekoru: Big Blue Ocean Cleanup, die Plastikmüll aus den Ozeanen der Welt entfernen und an die Operation Posidonia unter der Leitung der Universität New South Wales, die den Klimawandel durch die Wiederbepflanzung von Seegras aufhalten will. Beide Organisationen haben arbeiten non-profit und verfolgen das Ziel den Schutz der Meere und der Meerestiere nachhaltig voranzutreiben.
Quelle: Ekoru