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Ehrenamtliches Arbeiten führt zu einem glücklicheren und längeren Leben
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Eine neue Studie der Harvard Universität besagt, dass Menschen, die anderen freiwillig helfen, wahrscheinlich länger leben. So sollen altruistische Taten die Menschen persönlich glücklicher und zufriedener machen.
Insgesamt 13.000 Menschen, die über 50 Jahren alt sind und aus den USA kommen, nahmen an dieser Harvad-Studie teil. Die Studie hat ergeben, dass wer sich freiwillig zwei Stunden die Woche für Andere engagiert, ein wesentlich geringes Sterblichkeitsrisiko gegenüber denjenigen hat, die das nicht tun.
"Unsere Ergebnisse zeigen, dass Freiwilligen-Arbeit unter älteren Erwachsenen nicht nur die Gemeinschaften stärkt, sondern auch unser eigenes Leben bereichert, indem sie unsere Bindungen zu anderen stärkt, uns ein Gefühl von Sinn und Wohlbefinden vermittelt und uns vor Gefühlen der Einsamkeit, Depression und Hoffnungslosigkeit schützt", so Dr. Eric Kim, einer der Mitverfasser der Studie, von der Harvard School of Public Health.
Damit einher geht eine geringere Wahrscheinlichkeit für körperliche Beeinträchtigungen samt einem höheren Wohlbefinden. Die Studie ist kürzlich im American Journal of Preventive Medicine erschienen.
Quelle: Effekt voll