Die Zahl der Malaria-Kranken sinkt weltweit

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Gute Nachrichten vom

Erfolge im Bereich der Krankheit Malaria zeichnen sich laut WHO ab. Die Zahl der Malaria-Kranken weltweit sinkt: Die Weltgesundheitsorganisation hofft, dass die Infektionskrankheit schon in wenigen Jahren in einigen afrikanischen Ländern ausgerottet sein wird.

In sechs afrikanischen Ländern könnte Malaria bis zum Jahr 2020 ausgerottet sein. Vor allem in Südafrika seien durch gezielte Anstrengungen und grenzüberschreitende Zusammenarbeit bereits Erfolge erzielt worden, teilte die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag zum Welt-Malaria-Tag mit.

Der Erfolg darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Infektionskrankheit noch immer eine gewaltige Bedrohung darstellt. Jedoch ist es erfreulich, dass Seit dem Jahr 2000 die globale Sterberate bei Malaria um 60 Prozent zurückgegangen ist, wie die WHO berichtet. In Afrika sank die Rate sogar um 66 Prozent.

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