Wie David den Kampf gegen Goliath in Peru gewinnt
Chance e.V. rettet mehr als 18.000 Hektar Regenwald vor der Zerstörung

von GN Good News
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Gute Nachrichten aus Zentralperu (Peru) vom

Gemeinsam mit unseren Freunden aus Peru ist es uns gelungen, ein 18.000 Hektar großes unberührtes Regenwaldgebiet in Amazonien kurz vor seiner endgültigen Zerstörung für die Zukunft zu retten. Seither erhalten wir diesen herrlichen Wald mit seiner überwältigen Vielfalt als eigenes Naturschutzgebiet für die Zukunft. Das gelang uns gegen alle Widerstände und durch Kontaktaufnahme bis ins Büro des peruanischen Präsidenten. Ein Bericht vom Gründer Jens Bergmann von Chance e.V., der zeigt, dass Durchhaltevermögen viel bewegen kann.

Der Anfang – Schock im Regenwald

Schon im Anflug auf die südperuanische Amazonasprovinz Madre de Dios im Juni 2015 überkam mich ein seltsames Gefühl. Tief unter mir im Grün des Regenwaldes konnte ich riesige weiße Flächen in der Sonne leuchten sehen. Sie schlängelten sich an beiden Seiten der kurvenreichen Dschungelflüsse entlang und wirkten wie Fremdkörper im Amazonasurwald. Jede einzelne dieser Flächen musste Quadratkilometer groß sein. 

Am nächsten Tag brach ich mit unserer peruanischen Projektleiterin Elizabeth auf, um der Einladung einer abgelegenen Dorfgemeinschaft nachzukommen, die um Hilfe gebeten hatte. Auf das, was ich auf der Fahrt durch Amazonien erleben sollte, war ich nicht vorbereitet:

  • Zwölf Jahre zuvor war ich schon einmal hier gewesen, doch an weiße Flächen im Regenwald konnte ich mich nicht erinnern. Wo ich vor zwölf Jahren endlose Regenwälder in einem der artenreichsten Ökosysteme der Welt erkundet hatte, sah ich jetzt nichts als Zerstörung.

Sechs Stunden fuhren wir über Straßen die erst wenige Jahre zuvor unter Zahlung millionenschwerer Bestechungsgelder als Teil der interozeanischen Fernstraße vom brasilianischen Atlantik bis zum Pazifik gebaut worden waren. Links und rechts erstreckten sich neu angelegte Plantagen soweit das Auge reichte. In von Öl verschmutztem schwarzen Schlamm ragten unzählige Baumleichen als Friedhof des Regenwaldes in den Himmel. Auf den dürren Ästen der toten Bäume saßen Geier, wo ich zwölf Jahre zuvor Tukane durch den Dschungel hatte fliegen sehen.

IMG 2134 02d98Baumleichen als Friedhof des Regenwaldes.

Alle paar Kilometer kamen wir an große, moderne Tankstellen, die mitten in der kürzlich zerstörten Wildnis die mehr als 30.000 illegalen Goldschürfer, die über die neuen Straßen aus der halben Welt in den Regenwald gekommen waren, mit Treibstoff für unzählige Maschinen und Generatoren versorgten. Die Goldschürfer und ihre Maschinen waren verantwortlich für die immer schneller wachsenden weißen Flächen im Dschungel. Doch es ist schmutziges Gold. Die Drahtzieher hinter dieser Katastrophe sind häufig wohlhabende Geschäftsleute, Politiker und Bandenchefs aus der Hauptstadt Lima.

Noch nie habe ich so viel Elend gesehen wie in den Regenwäldern Perus, wo Mensch und Natur ums Überleben kämpfen. Beim Anblick der Zerstörung wurden Elizabeth und ich immer stiller, Tränen stiegen uns in die Augen. Als ich an jenem Tag im Juni 2015 diese Bilder sah, erinnerte ich mich in der Totalität der Zerstörung an Bilder von Köln oder dem Ruhrgebiet im Bombenkrieg der 40er Jahre. Auch hier in Amazonien herrscht Krieg, es ist ein Krieg gegen die Natur, gegen die Menschlichkeit und gegen das Leben.

Dieser Tag im Juni 2015 veränderte die Arbeit von Chance e.V. nachhaltig. Uns wurde klar, dass wir unser Engagement dahin tragen mussten, wo Mensch und Natur so viel Gewalt angetan wird: nach Amazonien, der wichtigsten Lunge und Klimaanlage unseres Planeten.

Das Projekt – Wunder im Regenwald

Weniger als ein Jahr später begannen unsere ersten Projekte in der Regenwaldregion Zentralperus. Dort machen wir seither die letzten Indianerdörfer stark im Kampf um ihre Zukunft, begleiten Familien und kämpfen für den Schutz der Regenwälder.

1. Anfang

Im Juni 2016 lernten wir einen ehemaligen Mitarbeiter der korrupten Forstbehörde kennen, der uns von einem der letzten intakten Bergregenwaldgebiete in Zentralperu berichtete. Wir trafen uns anonym in einem billigen Chinarestaurant im zentralen Geschäftsbezirk von Lima. Juan hatte den Forstdienst verlassen, weil er nicht mehr bereit war, von korrupten Kongressabgeordneten geschlagenes, illegales Tropenholz als legal für den Export nach Europa passieren zu lassen. Er fasste Vertrauen zu uns und der Plan entstand, den 180 km² großen Regenwald im Perené-Distrikt zu retten.

Doch Juan warnte uns: „Erzählt niemandem davon, denn überall warten Landschmuggler, Holzfäller und Goldschürfer nur darauf, auch die letzten menschenleeren Waldgebiete für ihren Profit auszubeuten.“

2. Plan

Das ganze Waldgebiet als Naturschutzkonzession zu beantragen. Dahinter steht ein innovatives peruanisches Naturschutzgesetz für private Investitionen in den Schutz der Regenwälder. Die Forstbehörde kann einer Organisation wie Chance e.V. einen Wald, der sich in Staatsbesitz befindet und auf den niemand sonst Anspruch erhoben hat, übertragen mit der Auflage, ihn gegen Eindringlinge zu schützen und für künftige Generationen zu bewahren. Genau das nahmen wir uns vor.

IMGP5465 48d96Der Wald, den es zu schützen galt.

3. Mammutaufgabe

Doch selbst in unseren kühnsten Träumen hatten wir uns nicht vorstellen können, wie schwierig diese Aufgabe sein würde. In jeder Behörde und in jeder Abteilung trafen wir auf Mitarbeiter, die nur arbeiten, wenn sie bestochen werden. Andere kennen die Gesetze nicht. Dazu kommt ein unvorstellbares Wirrwarr an Verordnungen, Erlässen und Zuständigkeiten. Die Forstbehörde weiß nicht, was die Naturschutzbehörde tut und die wiederum hat keine Ahnung von den Zuständigkeiten der Behörde für Wasserschutz oder des Landwirtschaftsministeriums. Oft sind es Behördenmitarbeiter, die tief in illegale Geschäfte mit Land und Wildnis verstrickt sind. Die wenigen gut ausgebildeten und ehrlichen Forstbeamten leben am Rande des Zusammenbruchs.

Und so prophezeite uns auch der ehemalige Direktor eines Nationalparks: „Was ihr vorhabt, ist Wahnsinn. Unmöglich!“

4. Learning by Doing

Unser Motto war Learning by Doing, denn keiner von uns hatte eine Vorstellung von dem, was uns erwarten würde: Wir begannen uns zu vernetzen und überall ungläubige Blicke auf uns zu ziehen. Als Neulinge in Amazonien wollten wir so ein großes Waldgebiet retten. So etwas hatte es noch nie gegeben.

Ein Anwalt aus dem Umweltministerium sagte uns: „Das können nur die versuchen, die nicht wissen, was auf sie zukommt.“

Und tatsächlich – auf Schritt und Tritt wurden uns neue Hürden in den Weg gestellt: Als das Forstgesetz geändert wurde, musste der gesamte hundertseitige Projektantrag neu geschrieben werden. Als das geschafft war, wurde uns mitgeteilt, dass der Antrag nicht ohne Erlass des Staatspräsidenten bearbeitet werden könne. Über einen ehrlichen Kongressabgeordneten schafften wir es, Kontakt direkt mit dem Präsidialamt aufzunehmen. Und tatsächlich, zwei Wochen vor Fristende kam der Erlass des Präsidenten, das war Weihnachten 2016.

5. Zu früh gefreut

Wir wollten schon jubeln, doch dann erfuhren wir fast beiläufig, dass wir noch eine Erklärung der mächtigen und korrupten Provinzregierung benötigten. Die saß in den Hochanden und kümmerte sich kaum um die Probleme Amazoniens. Wieder machten Elizabeth und ich uns auf die Reise, diesmal in die 3000 Meter hoch in den Anden gelegene Industriestadt Huancayo. Bei Minustemperaturen und Sauerstoffmangel warteten wir auf den obersten Beamten der Umweltbehörde. Nach intensiven Gesprächen konnten wir ihn von unserem Anliegen überzeugen und gewannen seine Unterstützung. Diego versprach uns, alles dafür zu tun, dass die Abgeordneten des kleinen Provinzparlaments, von denen die meisten als Hochlandbewohner gar keine Vorstellung von Amazonien hatten, unser Projekt unterstützen würden. Abermals verstrichen Monate, in denen wir Diego mehrfach in Huancayo besuchten. Dann kam der Tag für die Abstimmung der Abgeordneten. Und tatsächlich: Die Mehrheit sprach sich für unser Projekt aus. Wieder freuten wir uns und fragten uns gleichzeitig, was wohl als Nächstes passieren würde.

IMGP5823 c19ceDieser schöne Anblick des unberührten Regenwaldes motivierte uns immer wieder aufs neue.

Es folgten endlose Verhandlungen mit der Forstbehörde, denn unser Antrag steckte auf irgendeinem überfüllten Schreibtisch der Forstbehörde in Lima oder Chanchamayo fest. Mehrere Male ging er im unbeschreiblichen Chaos der Behörde sogar verloren und musste neu eingereicht werden. Monate lang geschah nichts. Das Verfahren stockte. Mittlerweile kam es zum offenen Konflikt zwischen der Zentrale in Lima und dem zuständigen Forstamt von Chanchamayo. Jedes Mal, wenn wir die Forstzentrale in Lima besuchten, hieß das, sich stundenlang durch den Smog und das Verkehrschaos der Riesenstadt zu quälen, von Sicherheitsbeamten abgewiesen zu werden. Immer wenn wir dort nicht weiterkamen, fuhren wir zum Parlament, wo uns Freunde den Kontakt zu zwei Abgeordneten verschafft hatten, denen Amazonien am Herzen lag. Diese Abgeordneten drohten den Forstbeamten wiederholt Disziplinarverfahren an, so dass die Forstbehörde langsam begann, uns ernst zu nehmen. Doch mittlerweile waren fast zwei Jahre vergangen, und eines Tages erfuhren wir, warum unser Projektantrag im schwül-heißen Büro der Forstbehörde endgültig im Sande zu verlaufen drohte.

6. Durchhalten

Der örtliche Chef der Forstbehörde von Chanchamayo war in einer Nacht- und Nebelaktion der obersten Umweltstaatsanwaltschaft und der Spezialpolizei für Umweltverbrechen festgenommen worden. Monatelang hatten die Beamten ihn beschattet und eine erdrückende Beweislast gegen ihn gesammelt. Dieser oberste Forstbeamte von Chanchamayo war Boss der Holzmafia, die sich ironischerweise „die Biber“ nannte, in Anlehnung an die baumfällenden Riesennager. Diese Bande war für die Zerstörung tausender Hektar unberührten Regenwaldes vor allem auf Indianerland verantwortlich.

Mittlerweile rückte Weihnachten 2018 immer näher! Viermal war der Chef der Forstbehörde bereits ausgewechselt worden, doch unser Antrag wurde immer noch nicht bearbeitet. Wie im Jahr zuvor drohte die Frist für die Annahme unseres Projekts abzulaufen. Jetzt ging es ums Ganze, und wir griffen zu unserem letzten Trumpf, den wir uns für diese Phase unseres Kampfes aufbewahrt hatten.

el color natural del bosqueJPG 55a09Die natürliche Farbe des Waldes.

7. Umweltanwälte helfen 

An einem Donnerstag tauchten wir unerwartet mit einem Auto voll Unterlagen, unserem ganzen Team und zwei gefürchteten Umweltanwälten an der Rezeption der zentralen Forstbehörde in Lima auf. Zunächst versuchten die Beamten, uns den Zugang zu verwehren. Doch jetzt übernahmen die Anwälte: Unter Androhung einer Klagewelle gegen die gesamte Forstbehörde, der obersten Umweltstaatsanwaltschaft, Verhaftungen und einem Medienskandal drangen wir schließlich bis zum Direktor der Forstbehörde durch. Diesen informierten die Anwälte, dass wir uns nicht aus seinem Büro wegbewegen würden, bis unser Antrag bearbeitet würde… Erst jetzt begannen die zuständigen Beamten ihre Arbeit zu verrichten. Zwei Tage später standen unsere Projektleiterin Elizabeth und zwei Anwälte im Forstbüro von Chanchamayo, und die Verträge über den Schutz von 18.000 Hektar Regenwald wurden nach 30 Monaten endlich unterzeichnet.

8. Das Ziel rückt näher

Denn jetzt mussten die 180 km² noch in die öffentlichen Register eingetragen werden, um sie für immer gegen den Zugriff der Landschmuggelmafia zu schützen: im Kataster der Zentralregierung in Lima sowie den Registern der Provinzregierung und des Landwirtschaftsministeriums. Ein Datenaustausch zwischen diesen Stellen findet nicht statt. Würden uns hier Fehler unterlaufen, könnte das das ganze Projekt gefährden. Wieder mussten wir eine Anwältin einschalten, die man uns empfohlen hatte: Galaxia. Ihre Kanzlei war ein winziger, heißer Raum in einer Betonruine mitten in der chaotischen Dschungelstadt La Merced, denn bessere Räumlichkeiten kann sich eine auf Umweltdelikte und die Verteidigung von Indianergemeinschaften spezialisierte Anwältin nicht leisten. Galaxia wurde schnell unsere Verbündete. Sie ließ ihre Kontakte in die Registerämter spielen, und so gelang es uns, auch diese letzte Hürde schließlich zu nehmen.

10. David hat Goliath besiegt

Ohne Elizabeth und all die anderen Aktivisten vor Ort und einsichtige Beamte wäre all das nicht möglich gewesen. Insbesondere Elizabeth leistete schier Unmögliches, überquerte trotz Krankheit unzählige Male die Anden, ließ sich von den Beamten nicht abwimmeln, diskutierte, stritt sich und schloss Allianzen.

11. Es hat sich gelohnt!

Im Regenwald von Chance e.V. wachsen sechsmal mehr Baumarten als in ganz Deutschland. Die sechs bis neun Millionen Bäume unseres Regenwaldes verdunsten jeden Tag hunderte Millionen Liter Wasser und machen so Regen. Pumas, Brillenbären, Zwerghirsche und Tapire durchstreifen die Wildnis, die jedes Jahr so viel Kohlenstoff aus der Atmosphäre aufnimmt, wie eine deutsche Kleinstadt produziert. Auf einem Quadratmeter Dschungel kann man bis zu einem Dutzend verschiedene Orchideenarten entdecken, die größte drei Meter hoch, die kleinste drei Zentimeter klein. Aus dem Wald von Chance e.V. erhebt sich ein Berg, dessen Gipfel mit 3.500 Meter knapp sechshundert Meter höher ist als die Zugspitze. 

Pichanaz Fluss 2b198Hier entspringen 111 Bäche und Flüsse und versorgen zwei Landkreise mit Trinkwasser. 

12. Rettung des Regenwaldes geht weiter

Das Mein Regenwald-Projekt in Peru zeigt, wie erfolgreich der Schutz des Regenwaldes sein kann.

Vor ein paar Monaten übertrug die peruanische Forstbehörde dem Verein Chance e.V. und seinen lokalen Partnern 18.000 Hektar unberührten Bergregenwald am Osthang der Anden. So entstand das fünftgrößte private Naturschutzgebiet in ganz Peru. Der erste Kontrollposten ist nun fertiggestellt und Waldhüter sichern das Gebiet gegen Holzfäller und brandrodende Landschmuggler.

IMG 20190920 131539 fc405Mein Regenwald-Team beschildert die Grenzen des Reservats.

Doch es kommt noch besser

Diese Woche (Anfang November 2019) konnte Chance e.V. im Nachbartal weitere 600 Hektar kostbaren Nebelwald retten, der zu den am stärksten bedrohten, artenreichsten und im Kampf gegen den Klimawandel wichtigsten Ökosystemen überhaupt zählt. Hier wimmelt es nur so vor Leben: blau leuchtende, fluoreszierende Moskitos fliegen durch das Halbdunkel des Waldes, zahllose Vogelarten verwandeln die Stille morgens und abends in ein Konzert und selbst Brillenbären und Riesennager haben hier überlebt.

Gleichzeitig begann das Team, rings um das 18.000 Hektar große Mein Regenwald-Gebiet weitere Flächen auszumachen, die noch nicht zerstört wurden und noch gerettet werden können. Jetzt beginnt der Wettlauf gegen die Zeit noch einmal, denn Chance e.V. will versuchen, auch diese zusätzlichen 8.000 Hektar rings um das bereits bestehende Mein Regenwald-Schutzgebiet vor den Flammen der immer weiter vordringenden Ananasplantagen zu retten.

Damit das gelingen kann, brauchen wir noch viel Hilfe, denn allein die Antragsflut und die Unterstützung der Anwälte verschlingen viel Geld. Deshalb suchen wir dringend weitere Waldpaten oder Waldpatenunternehmen, die ihr eigenes Stück tropischen Regenwald retten und ihren CO2-Abdruck so kompensieren möchten.

Das ist ganz einfach

Im Durchschnitt verursacht ein Deutscher im Jahr ca. 10 Tonnen CO2-Emissionen. Jeder Hektar tropischer Bergregenwald absorbiert pro Jahr ungefähr dieselbe Menge. Der Schutz eines Hektars im Mein Regenwald-Reservat kostet pro Monat fünf Euro. Daraus ergibt sich eine einfache Rechnung: Mit einer monatlichen Spende von 20 Euro z.B. kann eine vierköpfige Familie ihren CO2-Fußabdruck neutralisieren, denn damit kann Mein Regenwald vier Hektar Regenwald dauerhaft vor der Zerstörung retten. Will ein Unternehmen im Jahr 1000 Tonnen CO2-Emissionen kompensieren, so braucht es dafür eine Regenwaldfläche von ungefähr 100 Hektar. Das entspricht einer monatlichen Spende von 500 Euro. 100 % dieser Waldpatenspenden fließen direkt in den Schutz des Regenwaldes.

Hilf auch du dabei, eines der letzten zusammenhängenden Bergregenwaldgebiete Zentralperus vor der Zerstörung zu retten. Werde Waldpate oder Waldpatin:

Hier wird kurz und knapp erklärt, was Chance e.V. macht und wieso es so wichtig ist:

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