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Regierung will bei Glücksspielsucht helfen
Gute Nachrichten vom
Kulturministerin beabsichtigt, die Spielsucht einzudämmen.
Laut der Ministerin für Kultur in Großbritannien, Lucy Frazer, geben die Briten jährlich mehrere Milliarden für Wetten und Glcükspiel aus. Viele geraten in die Sucht. Deshalb soll es jetzt eine Reform geben, welche Süchtige besser schützen soll. Lücken, welche durch das Wetten auf Smartphones entstanden seien, wolle man laut Frazer, damit schließen.
„Früher musste man Flüge buchen, um nach Las Vegas zu kommen, jetzt gibt es ein Las Vegas in jedem Handy“, sagt Frazer laut Merkur. „Für die Mehrheit der Briten ist Glücksspiel eine harmlose Weise, einen Fünfer auszugeben. Manche werden durch die omnipräsente Möglichkeit zum Glücksspiel auf dem Smartphone aber auf einen gefährlichen Weg geführt.“
Neue Obergrenzen sollen Spieler davor bewahren, sich finanziell zu ruinieren, das ist ein Teil der Gesetzesänderungen. Online-Spielautomaten sollen demnach nur noch Höchstbeträge von 2- 15 Pfund haben. Auch Bonitätsprüfungen sind im Gespräch. Tagesschwellen von 125 Pfund sowie genaue Prüfungen ab Verlusten von 1000 Pfund. Kritiker wollen zudem auch Werbung von Wettanbietern verbieten, bzw. stark einschränken.
Quelle: Merkur