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Treibsand
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Gute Nachrichten vom
Wenn es sich gerade wieder zäh wie Kaugummi anfühlt...
Treibsand...
...so fühlt es sich gerade für viele von uns an.
Egal mit wem ich mich auch unterhalte - und auch bei uns daheim das
gleiche Gefühl:
Treibsand...
...so fühlt es sich gerade für viele von uns an.
Egal mit wem ich mich auch unterhalte - und auch bei uns daheim das
gleiche Gefühl:
Egal mit wem ich mich auch unterhalte - und auch bei uns daheim das
gleiche Gefühl:
Treibsand!
Alles geht gerade zäh wie
Kaugummi seinen Weg, und Schritte die man nach vorne unternommen hat,
die rutscht man doch immer wieder ein Stück weit zurück - wie eben im
Treibsand.
Kaugummi seinen Weg, und Schritte die man nach vorne unternommen hat,
die rutscht man doch immer wieder ein Stück weit zurück - wie eben im
Treibsand.
Es scheint gerade besonders die "Leuchttürme" unter
uns zu beuteln. Jene Menschen, die wie ein Leuchtfeuer und
Hoffnungsträger mit mutigen Schritten voran gehen. Lichtarbeiter zu
sein, ist in dieser Zeit wahrlich kein Zucker schlecken.
uns zu beuteln. Jene Menschen, die wie ein Leuchtfeuer und
Hoffnungsträger mit mutigen Schritten voran gehen. Lichtarbeiter zu
sein, ist in dieser Zeit wahrlich kein Zucker schlecken.
Die
einen erwischt es in persönlichen Partnerschaftskrisen - die anderen
finanzieller Natur, da geht es um Job um Trennungen und um Unterhalt,
oder aber auch um den Erhalt der eigenen Firma. Wiederum andere erwischt
es gesundheitlich - Krebs und Burn-Outs sind an der Tagesordnung zu
hören.
einen erwischt es in persönlichen Partnerschaftskrisen - die anderen
finanzieller Natur, da geht es um Job um Trennungen und um Unterhalt,
oder aber auch um den Erhalt der eigenen Firma. Wiederum andere erwischt
es gesundheitlich - Krebs und Burn-Outs sind an der Tagesordnung zu
hören.
Und auch bei mir will es gerade nicht so wirklich. Wenn
ich auf meinen Schreibtisch schaue und sehe mit welchem mühseligen
Amtswust ich mich gerade auseinander setzen muss, dann wird mir richtig
schwer ums Herz.
ich auf meinen Schreibtisch schaue und sehe mit welchem mühseligen
Amtswust ich mich gerade auseinander setzen muss, dann wird mir richtig
schwer ums Herz.
Man hat das Gefühl das "System" entwickelt ein eigenes Leben - und wie eine Krebsgeschwulst frisst es uns alle auf!
Hürden werden uns von allen Seiten zwischen die Beine geworfen und
irgendwo scheints immer jemanden zu geben, der die Hand aufhält.
Hürden werden uns von allen Seiten zwischen die Beine geworfen und
irgendwo scheints immer jemanden zu geben, der die Hand aufhält.
ABER: Ich bin schon durch so viele heftige und schlimme Situationen in
meinem Leben gegangen, und hatte immer das Gefühl da gibt es eine Macht,
eine die mich trägt und die mir dann, bevor mein "Lebenslicht" ausgeht,
mir schützend die Hand vor den Wind hält um mein Flämmchen zu erhalten.
Und so denke ich, dass es vielleicht mal für uns Lichtarbeiter und
Leuchttürme Zeit wird niederzuknien und die geistige Welt um Hilfe zu
bitten. Denn eines ist ein universelles geistiges Gesetz: Es darf in
unseren Lebensplan nicht eingegriffen werden - immerhin haben wir uns ja
die Lernaufgaben vor unserer Inkarnation hier auf diesen Planeten
selbst gewählt. Unser Freier Wille darf nicht übergangen werden!
Aber - wir sind Kinder unserer Schöpfung und wir dürfen wahrlich wie
Kinder ihre Eltern um Hilfe bitten. Und erst wenn wir wirklich und mit
ehrlichen Worten um Hilfe bitten, dann darf uns geholfen werden.
Und das sollten wir alle mal tun - Bitten
Bitten darum, dass uns ein Teil des Karmas das wir auflösen wollten erlassen wird.
Bitten darum, dass wir eine schützende Hand erhalten, wenn es zu sehr von der rauhen Seeseite her bläst.
Bitten darum, dass die geistige Welt uns Wege offenbart und Teile des Gordischen Knotens löst, vor dem viele von uns stehen.
Und dann kommt sie auch - die viel zitierte Hilfe der geistigen Welt.
Auch für die nicht spirituell gläubigen Menschen unter uns.
Wir
sind im Um- und Aufbruch - alle zusammen. Und jeder wird dies in sich
und in seinem Umfeld spüren. Und eine Ameise baut keinen Ameisenhügel -
aber viele zusammen einen ganzen Staat.
sind im Um- und Aufbruch - alle zusammen. Und jeder wird dies in sich
und in seinem Umfeld spüren. Und eine Ameise baut keinen Ameisenhügel -
aber viele zusammen einen ganzen Staat.
Und vielleicht ist es das, was es jetzt braucht:
Ein gemeinsames "Bitte helft uns und nehmt das heftige Tempo raus."
Niemand muss den Mount Everest in wenigen Stunden besteigen!
Niemand muss den Mount Everest in wenigen Stunden besteigen!
Deshalb - macht alle ein wenig Pause und versucht doch mal für Euch
einen Hilferuf an das Universum, Euer höheres spirituelles Selbst oder
den Engeln, Gott, Buddha und sonstigen guten Wesen in der geistigen Welt
zu formulieren.
Denn wenn das jetzt viele machen, dann kann es nur besser werden. Daran glaube ich ganz fest!
© Martina Kleinfeldt
© Martina Kleinfeldt