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Rewe und Penny testen Verpackungen aus Graspapier
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Gute Nachrichten vom
Seit dem 12.06.2017 testen einige Rewe- und alle Penny-Märkte Graspapier-Schachteln für Bio-Äpfel. Je nachdem wie die Verpackungen beim Praxistest ankommen, werden vielleicht bald mehr Obst- und Gemüsesorten in Lebensmittelverpackungen aus Gras verkauft.
Die Rewe Group hat nun eine neue Verpackung entwickelt, die zu 60 Prozent aus Holz und zu 40 Prozent aus sonnengetrocknetem Gras besteht.
Die neue Verpackung hat viele Vorteile:
Gras ist ein sehr schnell nachwachsender Rohstoff. Bei der Produktion der Graspallets wird wesentlich weniger Wasser und Energie verwendet, als bei der konventionellen Papierherstellung. Außerdem wird für die Herstellung der Graspallets keine Chemie benutzt.
Die neue Verpackung hat viele Vorteile:
Gras ist ein sehr schnell nachwachsender Rohstoff. Bei der Produktion der Graspallets wird wesentlich weniger Wasser und Energie verwendet, als bei der konventionellen Papierherstellung. Außerdem wird für die Herstellung der Graspallets keine Chemie benutzt.
Die Rewe Group schreibt im Unternehmensblog: „Insgesamt könnten so zukünftig bei 1 Million Verpackungseinheiten über eine halbe Tonne Treibhausgase (CO2-Äquivalente) im Vergleich zu bestehenden Apfelverpackungen (Trays) eingespart werden. Ebenso kann ca. 10 Prozent Energie eingespart werden“
Die Lebensmittelverpackungen aus Grashaben also eine deutlich bessere Öko-Bilanz und sind wesentlich nachhaltiger. Wer beim Einkaufen allerdings komplett auf Verpackungen verzichten möchte, kann zu einem Unverpackt-Laden in seiner Nähe gehen.
Quelle: Rewe Group
Alternative #Verpackungen: @REWE_Supermarkt und PENNY testen neuartiges #Graspapier: https://t.co/UUNqFSOGfF pic.twitter.com/pPxQO5W0LI
— REWE Group (@rewe_group) 8. Juni 2017