Ich bin nicht sportlich - oder doch?

von F Frühlingszwiebel
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Gute Nachrichten vom

Gute Nachrichten - finde etwas, was dir Spaß macht und das Wort "unsportlich" verschwindet für immer aus deinem Wortschatz. 

Direkt proportional zum Lebkuchen und Spekulatius Konsum steigen auch wieder die guten Vorsätze: "Ab nächstem Jahr mache ich alles anders"!
Man meldet sich überstürzt in dem nächstbesten Fitnessstudio an (dort wo es das beste Neujahrsangebot gibt eben) und ist hoch motiviert ab jetzt immer fleißig aufs Laufband zu gehen.

Nach ein paar Wochen Anfangseuphorie lässt der Drang langsam nach und man kommt langsam aber sicher zu dem Entschluss, dass "Sport" einfach nichts für einen selbst ist. "Ich bin einfach nicht sportlich - das war schon immer so", hört man dann oft von den frustrierten Betroffenen. Aber ist das eigentlich wirklich so? Gibt es Menschen, die einfach nicht sportlich sind?

Niemand ist von Natur aus unsportlich

Als Kind macht man sich darüber keine Gedanken. Man springt in den Wäldern und auf den Wiesen umher und schlummert dann abends völlig ausgelaugt ein. Man schwimmt so lange im Freibad, bis man blaue Lippen bekommt. Man ist so lange auf dem Bolzplatz, bis es dunkel wird, weil man die Zeit vergessen hat. Ja und warum macht man das? Weil es einem dermaßen viel Spaß bringt! Als Kind merkt man gar nicht, dass es eigentlich mitunter sogar anstrengend sein mag.
Und genau da muss man auch als Erwachsener wieder hinfinden - man muss sich mehr Spaß in den Sport holen und ins Leben sowieso :).

Welche Bewegung macht mir Spaß?

Sportlicher Kreativität sind eigentlich kaum Grenzen gesetzt. Man kann stundenlang mit dem Rennrad durch die Berge und Täler fahren, beim Klettern auf die höchsten Gipfel zu sich selbst finden, im Fitnessstudio an die Grenzen gehen, Kampfsport ausprobieren, mit der Familie ein Badmintonturnier ausrichten, im Schwimmbad seine Bahnen ziehen, auf feuchtem Waldboden joggen gehen, meditieren beim Yoga oder schwitzen beim Pole Fitness. Die Liste lässt sich unendlich erweitern, es schwappen ständig neue Trends zu uns rüber, die es sich lohnt auszuprobieren. Und wenn man sich nicht sicher ist, einfach ausprobieren, einfach mal machen, etwas Schlimmeres als sich danach dagegen zu entscheiden kann nicht passieren, oder?

Ein Trainingspartner hilft beim sportlich sein

Vielleicht traut man sich sind alleine, oder man hat alleine einfach nicht genug Motivation am Ball zu bleiben. Es gibt sicher jemanden im Freundeskreis, dem es genauso geht. Den schnappt man sich am besten und schon hat man seinen Trainingspartner gefunden. Viele Dinge machen zu zweit viel mehr Spaß und man kann sich gegenseitig zu neuen Höchstleistungen anspornen.

Also bevor man sich das nächste Mal angeborene Unsportlichkeit vorwirft - einfach mal ins Innerste reinhören. Jeder hat was, was er "schon immer mal" ausprobieren wollte, also los :) ! Mit dem Spaß kommt die Sportlichkeit ganz von alleine - versprochen!

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