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  • Wiedersehen im Café am Rande der Welt: Eine inspirierende Reise zum eigenen Selbst - Buchrezension

Eine lebensverändernde Begegnung
Wiedersehen im Café am Rande der Welt: Eine inspirierende Reise zum eigenen Selbst - Buchrezension

von M Miriam
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Gute Nachrichten vom

Nach seiner ersten Begegnung mit dem außergewöhnlichen Café, die sein Leben vollkommen veränderte, trifft er erneut darauf - diesmal jedoch an einem anderen Ort: Hawaii. John Strelecky erinnert sich nur zu gern zurück, wie er zum ersten Mal dort eintraf. Das Café verschlang ihn mit seiner außergewöhnlichen Atmosphäre in seinen Bann: eine Speisekarte, die auf der Rückseite mit drei außergewöhnlichen Fragen beschriftet war, forderte ihn dazu auf, sein Leben zu überdenken. Sowohl der Besitzer als auch die Kellnerin kamen dem Gast zuerst seltsam vor, bis sich herausstellte, was für zauberhafte Personen sie sind.

 

 

In seinem Buch „Wiedersehen im Café am Rande der Welt“ erzählt John, welche neue Richtung er einschlug und wie er seinem vorherigem Leben –das ihm mehr Sorgen als Freude bereitete – den Rücken kehrte, um sich das Leben, was er wirklich führen wollte, zu ermöglichen.

Der Besitzer und eine Mitarbeiterin des Cafés sind nicht die Einzigen, auf die er trifft. Eine unbekannte Frau namens Jessica verirrte sich ebenso dorthin: Zuerst bevorzugte sie einen raschen Abgang, da ihr das Café äußerst merkwürdig erschien, jedoch, beim genauerem Hinsehen, entschied sie sich eine Weile zu bleiben. John Strelecky erzählt die ersten skeptischen Eindrücke der neuen Unbekannten, die sie beim Betreten des Cafés vorerst gewann und wie sich diese in eine kleine Reise zu ihrem eigenen Selbst verwandelten. Mit kleinen Lebensweisheiten, sowie nennenswerte Ratschläge führt John den Leser durch den kleinen Ort auf Hawaii, wodurch man nicht nur dem Paradies ein Stückchen näherkommt, sondern auch sich selbst, indem man sein eigenes Leben durch seine Geschichte hinterfragt. Nicht nur seine neuen Ansichten und Einstellungen gibt er Preis, sondern auch die des Besitzers: seine kleine Tochter Emma kommt John besonders vor. Das kleine lebensfreudige Mädchen, scheint eine würdevolle Erziehung zu genießen. Durch Mike, ihrem Vater, erfährt John mit welch‘ wundervoller Art er seine Tochter erzieht und wie sie dadurch zu dem aufblühenden Kind heranwächst, das sie bereits ist. Das kleine Abenteuer zieht den Leser in seinen Bann und eröffnet neue hilfreiche Sichtweisen.

Was mit der Unbekannten Jessica geschieht und was John Neues über sich entdeckt, lässt einen erstaunen. Eine fabelhafte Geschichte, die einen dazu verleitet, sich über einiges den Kopf zu zerbrechen, um seinem Leben vielleicht eine Richtung zu geben.

 

 

 

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