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  • Und es wurde Licht: Eine Reise in die Dunkelheit – und zurück - Buchrezension

Wunder brauchen unsere Mitwirkung
Und es wurde Licht: Eine Reise in die Dunkelheit – und zurück - Buchrezension

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Gute Nachrichten vom

Kevin Coughlin erblindete im Alter von 36 Jahren innerhalb von 5 Tagen unerwartet infolge einer Erbkrankheit. 16 Jahre später begann seine Sehkraft langsam wieder zuzunehmen. Diese wahre Geschichte ist ein modernes Märchen, in dem aus einem Mann, der wenig achtsam mit seiner Gesundheit und auch seinen Mitmenschen umgegangen ist, durch einen Schicksalsschlag ein achtsamer liebevoller Mensch wird in dem er lernt mit dem Herzen zu sehen.
Als Kevin Coughlin eines Morgens plötzlich die Zeitung nicht mehr lesen konnte, ahnte er noch nicht, dass er 5 Tage später vollständig erblinden würde. Kevin Coughlin hat schon seit jungen Jahren viel Alkohol getrunken, möglich, dass dies dazu beigetragen hat, dass diese seltene Erbkrankeit ausgebrochen ist. Er merkte schnell, dass er seelische Hilfe brauchte, um mit diesem Schicksalsschlag klarzukommen und suchte eine Selbsthilfegruppe, was gar nicht so einfach war. Es gab viele schwierige Situationen, die er meistern musste. Und irgendwann gab es endlich auch die Einsicht, dass es Zeit war mit dem Alkohol aufzuhören.
 
Kevin hat in seiner Zeit als er blind war viel geschafft. Mehrere Jahre hatte er trotz Blindheit einen guten Job und war darin sehr erfolgreich. Er war motiviert immer wieder dazuzulernen um sich in der Welt ohne Augenlicht möglist gut zurecht zu finden. Natürlich gab es auch immer wieder Rückschläge, aber davon hat er sich nicht unterkriegen lassen. Er ist sogar über sich selber hinausgewachsen und ein freundlicher mitfühlender Mensch geworden.
 
Und dann geschah es, dass er eines Morgens im Bad Lichtreflektionen sah. Es bleibt ein Geheimnis, wie dieses Wunder geschehen konnte, aber Kevin hat mit all seiner Kraft dazu beigetragen, damit es sich weiter entfalten konnte: er hat Augenübungen gemacht, seinen Körper mit Powerfood gefüttert, Meditation und positive Affirmationen waren bereits seit langer Zeit Teil seines Lebens und viele Menschen in seinem Umfeld haben für ihn gebetet. Und so verbesserte sich seine Fähigkeiten zu sehen immer weiter, bis er wieder sehend war.
 
Dieses Buch eine Erfolgsgeschichte über ein Wunder. Das Wunder ist wie ein Samen, der Zuwendung, Beharrlichkeit und Vertrauen braucht um zu wachsen. Das ist für mich die Quintessenz dieser Geschichte: dass wir für die Wunder in unserem Leben nicht nur bereit sein müssen, sondern, dass es unsere aktive Mitwirkung braucht.
 
Das Buch hat Kevin übrigens zusammen mit einer Nachbarin geschrieben, dessen Mann er beim Spaziergang mit seinem Begleithund kennengelernt hat.
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