Das Tesla Portal - Buchrezension

Zwischen den Welten!
Das Tesla Portal - Buchrezension

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Gute Nachrichten vom

Mit jedem Buch von Marvin Roth tauche ich in Welten, die sich irgendwie gleichzeitig in der Vergangenheit, der Gegenwart und in der Zukunft zu befinden scheinen. Dieser Titel ist bereits die 8. Versuchung dieser Art und nachdem uns in diesem Jahr die weltweite Krise mit allen ihren Erscheinungsformen täglich in Atem hält, wollte ich diesmal wissen, welcher Thriller atemberaubender ist – das Buch oder die Realität. Bevor ich mit meiner Besprechung starte, bedanke ich mich bei Marvin Roth für die Freundschaft und für die vielen Inspirationen, die seine Bücher bei mir hinterlassen haben. Jedes Buch kommt mit einer riesen Portion Wahrheit und Tatsachen daher. Ich schätze die gute Recherche des Autors, der seine Schreibkunst liebt. Das zeigt sich in der Gestaltung des Buchcovers mit dem schönen Prägedruck. Und auch diesmal liegt ein Lesezeichen mit den Namen der Protagonisten bei und dem Lesefreund fehlt es an nichts. Okay, dann geht es jetzt los: Dran bleiben!

Die Mystery Thriller von Marvin Roth öffnen Welten hinter dem Vorhang, die für unsere Augen unsichtbar sind. Diesmal geht es in einer riesigen Verschwörung um den Raub der Goldreserven aus der Federal Reserve Bank in New York. Es geht um Besucher aus anderen Welten und um geheime Technologien des Nicola Tesla. Schauen wir aktuell auf die Welt, so ist die Frage erlaubt, wie weit diese Phantasien noch von der möglichen Realität entfernt sind. Beim Lesen dieses Buches schwankte ich schon sehr zwischen aktueller Berichterstattung zur Weltkrise und dem Lesen des nächsten Kapitels. Aber nun habe ich es doch geschafft und ich denke, der „Roth“ liegt eine knappe Nasenlänge vorn – bis jetzt *lol*.

Was erwartet nun den Leser, der dieses Buch zur Hand nimmt?!  Wer schon einige Bücher von Marvin Roth gelesen hat, weiß, dass einige Protagonisten einfach dazu gehören. Hanky, Walt, Richard und Agent Roger Thorn gehören zum „Inventar“. Mit jedem Buch lernen wir neue spannende Figuren kennen. Hier haben mir die Besucher aus der anderen Welt mit den knackigen Namen „Tan“, „Mot“, „Dra“, „Fur“ und „Pre“, diese seltsamen Jäger, besonders gut gefallen. Zu ihrer Beschreibung hätte ich mir eine Zeichnung gewünscht. Ebenso Seet Smirl, der so wunderbar lebendig vorgestellt wurde und der dort in der anderen Welt auf Patroullie unterwegs war.

 

Die Story hat einen temporeichen und gut komponierten Szenewechsel. Die Puzzleteile der Story fügen sich später zu einem Gesamtbild zusammen. Wie so oft ist der Epilog besonders schön.

 

Ich möchte jetzt gar nicht viel über Einzelheiten der Story verraten. Aber verrückt war folgendes: Als ich auf den letzten Seiten angekommen war, fiel mir auf, dass sich Zeitportale für mich inzwischen irgenwie als etwas Normales in meinen Gedanken gepflanzt hatten, so wie wenn man Orte durch Beschreibungen kennenlernt, von denen man später nicht sicher ist, ob man sie nicht doch besucht hat. Also, nur Mut! Es gibt nichts zu verlieren, nur zu gewinnen!

Für jene, die auf den Geschmack gekommen sind, empfehle ich das Buch „Hanky der Mächtige“. Auch hier ermittelt Agent Roger Thorn mit seinen Freunden Hanky und Walt in einer ähnlich großen Verschwörung.

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