Wie kann ein Film die Welt verändern?
ROBIN: Neuer Film sammelt mit Kampagne „watch for wishes“ Spenden pro Klick

von GN Good News
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Gute Nachrichten vom

„Wie kann ein Film die Welt verändern?“ Die Regie-Brüder Kevin und Toby Schmutzler lässt diese Frage nicht los. Sie ist der Grund für ihren neuen Spielfilm ROBIN. Ein Film mit einem so innovativen Ansatz, dass er tatsächlich weit mehr bewegen könnte als nur Bilder.
Das Besondere an ROBIN 
Der Film handelt von einem schwerkranken Jungen und dessen Vater, der die geheime Bucket-List seines Sohnes entdeckt und daraufhin mit ihm nach Südafrika reist - ein Abenteuer, um die Herzenswünsche des Jungen zu erfüllen. So weit, so gut – eine emotionale Geschichte. Was ROBIN aber besonders macht, ist die mit ihm verbundene Kampagne „watch for wishes“. Denn der Film wird nicht an den Kinokassen ausgewertet, sondern die Macher sammeln online Spenden für jeden Klick, den der Film auf YouTube bekommt. Diese kommen der DKMS, der McDonald’s Kinderhilfe e.V. und SOS Kinderdorf e.V. zugute, alles drei Organisationen, die schwerkranken oder benachteiligten Kindern helfen.
„Wir wollen Kindern helfen, die, wie unser fiktionaler Robin, nicht dieselben Chancen im Leben haben wie du oder ich“, erklärt Regisseur Toby gegenüber Nur positive Nachrichten. Die Botschaft des Filmes in die Realität holen. Ein social impact Film, so nennen es die Macher.
Durchhaltevermögen, Großzügigkeit und Überzeugung waren gefragt
Die Produktion des Films hat bewiesen, dass bereits die Produktion begeistert. Sämtliche Beteiligte, überwiegend Freunde und Studienkollegen - das Durchschnittsalter der Filmcrew ist 25 - ,aber auch die professionellen amerikanischen Darsteller spenden ihre Gage für das Projekt. Und immerhin hat der Dreh in Deutschland und Südafrika über zwei Monate gedauert! Das gesamte Projekt zu stemmen ganze vier Jahre - zur Entstehung.
„Als wir die erste Drehbuchfassung zu ROBIN geschrieben haben, war ich 21“, lacht Toby.
Dank zahlreicher Sachsponsorings, unter anderem sogar professionelle Kino-Filmkameras, konnte die Produktion für einen Bruchteil des von Profis kalkulierten Budgets gedreht werden. Eine deutsche Produktionsfirma schätzte die Kosten für eine Umsetzung auf etwa 2.7 Millionen Euro, ein Produzent aus Hollywood gar auf über zehn Millionen. Produzentin Lydia hat zusammen mit ihren Kollegen bewiesen, dass es auch anders geht.
„Projekte wie ROBIN zu realisieren ist nur möglich, weil letztendlich hinter jedem Detail der Produktion, sei es die Crew, das Essen oder die Unterkunft, ein Mensch als Entscheider steckt – und diese Menschen kannst du überzeugen, Teil eines so irren Projekts zu werden.“
21. April - der große Tag
ROBIN und „watch for wishes“ geht am 21. April online und ab dann zählt jeder Klick. Regisseur Kevin grinst, und das nicht nur in Vorfreude:
„Ganz nebenbei: der Film soll auch ganz spannend sein, hab’ ich gehört.“
Hier könnt ihr euch den kompletten Spielfilm und ein paar Bilder der Produktion anschauen:
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