Polizei rettet Tierheimhunde und bildet sie zu Polzeihunden aus

von GN Good News
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Gute Nachrichten aus Austin (USA) vom

Etwa ein Drittel der in US-Tierheimen abgegebenen Hunde und Katzen werden eingeschläfert. Besonders als Kampfhunde deklarierte Hunderassen wie Pittbulls können diesem Schicksal meist nicht entkommen. Die US-Polizei möchte dies nun ändern. Anstatt 15.000 Dollar für einen reinrassigen Schäferhund auszugeben, werden nun Kampfhunde aus Tierheimen zu Polizeihunden ausgebildet.
In US-Tierheimen werden nicht vermittelbare Tiere meist innerhalb weniger Wochen eingeschläfert. Mit Hilfe der Organisationen "Animal Farm Foundation" und "Universal K9" werden seit Kurzem genau diese Hunde als Assistenzhunde ausgebildet. Besonder Pittbulls haben sich als besonders gute Polizeihunde herausgestellt. 
 
Laut "Love What Matters Animals" sei dies natürlich auch eine Kostenfrage. Im Gegensatz zu einem 15.000 Dollar teuren Schäferhund sind die Kosten für einen Tierheimhund gering. Aber es geht den Polizeirevieren auch um folgendes:
"Es werden mehr Hunde vor dem Tod bewahrt. Außerdem werden Vorurteile gegenüber Pittbulls abgebaut." 
Wie sich gezeigt hat, stehen die ehemaligen Tierheimhunde, ihren Schäferhundkollegen in nichts nach. Ruby, ein ehemaliger Straßenhund wurde gerade zusammen mit ihrem Herrchen für herausragende Dienste geehrt. Sie arbeitet heute als Drogenhund.

Quelle/ Bilder: Love What Matters Animals
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