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Neues Suchgerät ermöglicht Lebensrettung in den Bergen
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Ein neu entwickeltes Suchgerät kann vermisste Wanderer finden und retten. Wo der Handyempfang ausbleibt, kann die Rettung in der Wildnis mit dem spanischen „Lifeseeker“ aus der Luft erfolgen.
Ob verlorenen gegangene Wanderer, verletzte Spaziergänger oder sonstige Notfälle in den Bergen: Hilfe kann schnell einmal benötigt werden. Nur gibt es in entlegenen Gebieten zumeist keinen Handyempfang, somit ist also auch ein Notruf oft unmöglich.
Lebensrettung in den Bergen
Ein neues Gerät namens „Lifeseeker“ kann in solchen Situationen helfen. Es spürt verloren gegangene Menschen aus der Luft auf. Dazu wird der Lifeseeker im Rettungshubschrauber oder Flugzeug installiert. Dann kann er Mobiltelefone über deren elektromagnetische Strahlung orten. Die Handys der Vermissten müssen dazu allerdings unbedingt eingeschaltet sein und sich nicht im Flugmodus befinden.
Denn das Gerät erkennt nur Telefone die versuchen eine Verbindung aufzubauen - das funktioniert sicher. Der Lifeseeker erkennt alle Mobiltelefone in einem Radius von fünf Kilometern. Auch in komplizierten Situationen wie Dunkelheit oder starkem Nebel. Das Gerät ist bereits erfolgreich in der Schweiz im Einsatz. Auch für Andorra wurde es im Jahr 2018 angepasst.
Quelle: Edison
