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Digitaler Hofladen liefert regionale Lebensmittel direkt vom Erzeuger per Elektroauto nach Hause
Gute Nachrichten vom
Für Landwirtschafts-Betriebe ist die direkte Vermarktung schwierig. Ein Startup schafft Abhilfe und vereinfacht den Weg vom Produzenten zum Verbraucher.
Frischepost bringt nachhaltig produzierte Lebensmittel aus der Region direkt vom Produzenten zum Kunden. Im Onlineshop des Startups kann man sich Obst, Gemüse, Milchprodukte, Fisch und Fleisch, Backwaren, Getränke, sowie Drogerieprodukte in den Warenkorb packen und per Klick nach Hause zukommen lassen. Die Lieferung erfolgt umweltfreundlich in Elektroautos, plastikfrei und innerhalb eines Tages.
Beispiel einer Frischepost: gemischte Holzkiste
Gut für Erzeuger, gut für Verbraucher
Damit umgeht frischepost gleich mehrere Handelswege. So können die Erzeuger einen fairen Preis für ihre Produkte bekommen und besser wirtschaften. Der Endverbraucher bekommt tagesfrische Produkte und mehr Transparenz über die Herkunft der Lebensmittel. Somit profitieren beiden Seiten.
Ein ähnliches Konzept:
Gründerin Jule Willing ist auf einem landwirtschaftlichen Betrieb groß geworden und kennt seit ihrer Kindheit die Problematik der direkten Vermarktung. Zusammen mit ihrer Freundin Eva Neugebauer, hat sie die Geschäftsidee für frischepost realisiert. Unterstützt wurden die beiden vom Exist-Stipendium des Bundeswirtschaftsministeriums.
Ein schönes Beispiel, wie Milch und Joghurt für die Frischepost hergestellt werden:
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