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Der Pandabär gilt nicht mehr als gefährdet
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Die chinesische Regierung gibt bekannt, dass die Population der Pandas sich stark erholt hat. Es leben wieder mehr als 1800 Pandas in freier Wildbahn.
Der chinesische Riesenpanda steht nicht mehr auf der Lister der vom Aussterben bedrohten Tierarten. Laut chinesischer Behörden habe sich die Population in der freien Wildbahn Chinas erholen können. Die internationale Union zu Bewahrung der Natur gibt an, dass laut der letzten offiziellen Zählung der Pandas wieder mehr als 2000 Tiere wild leben.
Bambuswälder und Schutzgebiete
Der Grund für den Anstieg der Panda-Population seien die Bemühungen der Regierung Chinas, den Lebensraum der Tiere wieder herzustellen und zu schützen. Dafür seien wieder zahlreiche Bambuswälder gepflanzt worden, wovon die Pandas sich ernähren. Bambus ist die einzige Nahrungsquelle. Das eingerichtete Schutzgebiet der Pandas ist dreimal größer als der amerikanische Yellowstone-Nationalpark. Chinas Behörden geben außerdem bekannt, dass sowohl die Anzahl der sibirischen Tiger, als auch die der Asiatischen Elefanten wieder gestiegen sei.
Quelle: Berliner Zeitung