Aufforstung von Korallenriffen
Bild: CCO Lizenz/pixabay/joakant

Projekt Coral Garderners
Aufforstung von Korallenriffen

von
Ana Huber
Ana Huber
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Gute Nachrichten vom

Ein Projekt auf der Nachbarinsel von Tahiti forstet Korallenriffe auf.

Coral Garderners, ist eine mittlerweile weltweite Bewegung zur Rettung der Korallenriffe geworden.  Seinen Ursprung hatte das Projekt auf Moorea, der Nachbarsinsell von Tahiti in Französisch-Polynesien. Titouan Bernicot, der auf der Insel lebt, gründetet i Jahr 2017 im Alter von 18 Jahren das Korallenaufforstungsprojekt Coral Garderners, weil er nicht mehr mit ansehen wollte, wie die Korallen nach und nach absterben.

 

Rasantes Wachstum

Am Anfang war es nur eine kleine Gruppe von Freunden, die angefangen hat, die Korallenriffe aufzuforsten. Mittlerweile ist daraus eine weltweite Bewegung geworden, mit einer halben Million Menschen. Bis heute wurden bereits etwa 30.000 Korallen um die Insel gepflanzt. Eine Million sollen es bis 2025 werden. Für das Projekt sollen mehrt und mehr Unternehmen gewonnen werden, die einen kleinen Prozentsatz des Umsatzes für die Rettung der Riffe spenden.

 

Globale Expertise

Die Korallenriffe werden durch die Aufzucht kleiner Korallenteile in einer Meerwasseraufzuchtstation großgezogen und dann auf den beschädigten Riffen aufgepflanzt. Dabei arbeitet Coral Garderners mit Experten zusammen, damit die Techniken sich stetig weiterentwickeln und verbessern. Auf der ganzen Welt sollen Menschen für das Thema sensibilisiert werden und Coral Garderners hofft darauf, dass mehr Menschen sich engagieren.

 

 

Quelle: Good Search

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